Rezensionen "Hotel Mama"

„Nichts spricht dagegen, die kostenlose Rundumbetreuung im ‚Hotel Mama’  bis weit in die Zwanziger zu genießen – das denken sich immer mehr Twens. Voller Humor erzählt Elfriede Hammerl von längst erwachsenen Nesthockern, die sich nur mit sanfter Gewalt aus dem Haus ihrer ‚Rabeneltern’ drängen lassen.“
Österreich-Buchwoche

„Begnadet gnadenlos geht Hammerl mit den sich selbst aufopfernden Müttern, überforderten Vätern und der ‚selbstlosen’ Brut ins literarische Gericht.“
Brigitte Österreich

„Haben Sie kleine Kinder, sollten Sie dieses Buch lesen, damit Sie wissen, was auf Sie zukommen kann – und wovor sich niemand so recht zu hüten vermag. Haben Sie größere Kinder, sei Ihnen das Buch ebenso ans Leserherz gelegt, damit Sie wissen, wie leicht und unbeschwert man darüber lachen kann, wenn andere Eltern und deren Nachwuchs ebenso denken. Haben Sie keine Kinder, dann lesen Sie ‚Hotel Mama’ trotzdem. Dann wissen Sie, was Ihnen erspart geblieben ist.“
Claudia Werner, Oberösterreichische Nachrichten

„Ein Buch, das wie ein Glas Wein mit einer Freundin wirkt, die es noch ärger erwischt hat: Zum Bedauern gesellt sich das Gefühl, nicht allein zu sein mit den absurden Gefechten, die man mit Prä-, Post- und Pubertierenden so austrägt. Und: Im besten Fall haben jene so viel Selbstironie, dass sie einem Vortrag aus Kapitel wie ‚Schmutzige Socken’ ein Grinsen abgewinnen können.“
Kurier

„Elfriede Hammerl schafft es, dem gar nicht mehr so neuen Thema ‚Hotel Mama’ nicht nur witzige, sondern sehr bedenkenswerte Seiten abzugewinnen.“
Radio Aktiv, Hameln

„In vielen unterhaltsamen Beispielen beschreibt Elfriede Hammerl, wie erwachsene Kinder ihren Eltern ziemlich auf die Nerven gehen. Es sind durchweg kurze Geschichten – in Dialogform, als SMS oder im E-Mail-Format – die viele familiäre Szenarien so realistisch beschreiben, dass schon das Phänomen ‚Fremdschämen’ einsetzt.“
Hessischer Rundfunk